Beschreibung
Griechischer Salbei (Salvia Officinalis) Ελληνικός σοφός, geschnitten
Der Name Salbei (bot. Salvia) stammt aus dem lateinischen Wort „salvia“ ab und bedeutet das Heilbringende. Die Römer gaben ihm den Namen „herba sacra“, das heilige Kraut.
Unser Griechischer Salbei (Salvia Officinalis) stammt entweder aus Wildsammlung in eindrucksvoller Naturlage über 1100 m Höhe oder aus kontrolliert biologischem Anbau
- Als Tee oder zum Würzen bestens geeignet
- Den sanften, anregenden und leicht adstringierenden Geschmack von Salbeitee muss man sich erst erschließen – doch dafür belohnt er mit einer Reihe gesundheitsförderlicher Eigenschaften.
- Die Geschichte des Salbeis reicht zurück bis in die Zeit der Griechen und Römer. Sein Name leitet sich vom Lateinischen „salvare“ (heilen) ab, da er bereits in der Antike zur Behandlung von Leiden verwendet wurde. Heute wissen wir, dass Salbei eine Quelle von Antioxidantien ist.
- Unser Salbeitee stammt aus biologischem Anbau und wurde an den Hängen des Olymp von Hand gepflückt und nach Methoden weiterverarbeitet, die bereits zur Zeit der frühen Philosophen verwendet wurden.Die Naturheilkunde beschreibt Salbei als wohltuend bei starkem Schwitzen (auch nächtlichem), bei depressiven Zuständen, bei Stress (cerebrale Anstrengung) verursacht durch Überarbeitung, bei Verdauungsschwäche, Diabetes mellitus, bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum (auch Mandeln) und bei Asthma.Salbeitee steht Grüntee hinsichtlich seines hohen Gehalts an Antioxidantien und seiner schützenden Wirkung vor freien Radikalen in nichts nach.
Wir empfehlen, unseren Salbeitee mit etwas Honig zu süßen, um seinen Geschmack abzumildern und in den Genuss eines zusätzlichen Gesundheitsschubs zu kommen.
Zubereitung:
1 Esslöffel Salbeiblätter mit 250ml heißem (80°) Wasser übergießen und 20min abgedeckt ziehen lassen. Abseihen und bis zur Raumtemperatur abkühlen lassen. bis zu 3 Tassen am Tag über einen Zeitraum von 6-8 Wochen.
Zum Räuchern: reinigend, klärend
Salbei als Küchenkraut. Lecker zum Würzen von Gerichten aller Art, von Fleischgerichten bis Pasta. Ebenso intensiv wie der Duft von Salbei ist, ist auch der Geschmack: angenehm bitter und würzig. Gegessen werden nicht nur die Blätter, auch die Salbeiblüten sind essbar.
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